Lange gab es keinen Post mehr, denn das, was zur Zeit
weltweit passiert, ist so noch nie dagewesen.
Die Schlagzeilen lauten:
Pandemie durch CORONA-VIRUS COVID-19
weltweit passiert, ist so noch nie dagewesen.
Die Schlagzeilen lauten:
Pandemie durch CORONA-VIRUS COVID-19
Es begann aller Wahrscheinlichkeit nach Ende Dezember 2019
auf einem Wildtiermarkt im zentralchinesischen Wuhan.
Alles in allem lässt sich sagen, es gab immer wieder neue Krankheitserreger -
nicht nur aus Asien. Ebola kommt aus Afrika, MERS aus dem mittleren
Osten und Tollwut ist in Europa aktiv (allerdings durch Impfungen
stark zurückgedrängt).
Neuartige Zoonosen werden weiter entstehen,
wenn wir immer weiter vordringen in die Lebensräume der Tiere.
Bereits seit Jahren warnen Umweltschützer vor genau dieser Gefahr,
denn am Ende hängt alles zusammen - Gesundheit von Mensch
und Tier und Umwelt. Unsere Verantwortung ist, die Umwelt,
das Klima und die Artenvielfalt zu schützen.
Wie zu lesen war, will die chinesische Regierung ihr Wildtierschutzgesetz über-
arbeiten und den Handel von allen landlebenden Wildtieren für den Verzehr verbieten.
Es fällt schwer, das wirklich zu glauben, aber es wäre ein erster Schritt
in die richtige Richtung, wenn auch sicher nicht der einzige.
Man darf gespannt sein, ob der Mensch aus dieser weltweiten Krise
"seine Lehren zieht" und sich tatsächlich etwas verändert -
aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
In diesem Sinne bleibt nur,
jedem zu wünschen,
dass er gesund bleibt !
💗🙏💗
Es wird vermutet, dass das Virus ursprünglich von Fledermäusen stammt,
aber durch einen Zwischenwirt auf den Menschen übertragen wurde.
Im Verdacht stehen Schuppentiere, aber noch weiß man es nicht wirklich genau.
Im Verdacht stehen Schuppentiere, aber noch weiß man es nicht wirklich genau.
Ein neuartiges Virus aus der Familie der Corona-Viren
mit rasanter Ausbreitung und teilweise mit tödlichem Verlauf.
Die Übertragung erfolgt über Tröpfcheninfektion - Husten, Niesen und Auswurf.
Inkubationszeit: bis 14 Tage - im Mittel Ausbruch nach 5-6 Tagen
Mittlerweile hat das Coronavirus eine weltweite Pandemie ausgelöst
und es sind bereits hunderttausende Menschen infiziert.
Tausende sind bereits an der Lungenkrankheit Covid-19
gestorben, die der Erreger auslöst.
Auch in Deutschland sind inzwischen alle Bundesländer
betroffen und in einigen wurden sogar Ausgangssperren verhängt,
um die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
Hamsterkäufe erstreckten sich vorrangig auf Klopapier,
Desinfektionsmittel, Nudeln, Mehl und Kondome 🙈
Sämtliche Veranstaltungen wurden gecancelt, Schulen
geschlossen und in allen nur denkbaren Bereichen
arbeiten die Menschen jetzt im Homeoffice.
Plötzlich spricht man von systemerhaltenden Arbeitsbereichen
und bedenklichen Grenzen des bestehenden Gesundheitssystems.
Häusliche Quarantäne und "Social Distance" sind gängige
Begriffe und tagtäglich im Gebrauch.
Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland
wird derzeit insgesamt als hoch eingeschätzt, für Risikogruppen
als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe
nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.
Diese sind:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Diabetes
Atemwegserkrankungen
Bluthochdruck
Krebs
Wie kann man sich selbst schützen?
Coronavirus - Schutzmaßnahmen:
- Händewaschen - mehrmals täglich - gründlich mit warmem Wasser + Seife
Nach der Ankunft zu Hause und jeglichem Kontakt
- In die Armbeuge oder ein Taschentuch niesen oder husten,
Taschentücher direkt entsorgen
- Abstand halten - 1,5 - 2 m Abstand zu Mitmenschen
- Möglichst wenig ins Gesicht fassen, damit die Viren nicht
in die Nähe der Atemwege gelangen
Maßnahmen und Vorgaben von Bund und Länder:
Kontaktverbot: Am 22. März 2020 haben sich Bund und Länder
auf einheitliche Regeln für ganz Deutschland geeinigt.
Eine bundesweite Ausgangssperre gibt es nicht, stattdessen ein
Kontaktverbot. Bei Zuwiderhandlungen drohen Strafen.
Die neuen Regeln gelten zunächst für zwei Wochen
und sehen so aus:
Erlaubte Kontakte:
Treffen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit sind verboten,
ausgenommen Familien sowie im selben Haushalt lebende Personen.
Wer unterwegs ist, zum Beispiel einen Spaziergang macht oder in den
Supermarkt zum Einkaufen geht - das ist erlaubt - soll einen
Mindestabstand von 1,5 m zu anderen halten.
Restaurants und Cafes:
In den kommenden zwei Wochen müssen auch alle Restaurants
und Gaststätten schließen - davon ausgenommen ist die Lieferung
und Abholung mitnahmefähiger Speisen, um sie zu Hause zu verzehren.
Körpernahe Dienstleistungen:
Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios
und ähnliche Betriebe bleiben zu, weil bei diesen Dienstleistungen
eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Medizinisch notwendige Behandlungen
sind aber weiterhin möglich.
Rausgehen:
Möglich sind Wege zur Arbeit und zur Notbetreuung, Einkäufe, Arztbesuche,
die Teilnahme an wichtigen Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen
oder Hilfe für andere. Auch individueller Sport und Bewegung an der
frischen Luft sowie dringend notwendige Tätigkeiten sind weiterhin erlaubt.
Ausgangsbeschränkungen in einzelnen Bundesländern:
Bayern, das Saarland und Sachsen halten trotz des nun geltenden
bundesweiten Kontaktverbots an ihren strengeren Regelungen fest.
In diesen Bundesländern darf man die eigene Wohnung nur verlassen,
wenn trifftige Gründe vorliegen - notwendige Einkäufe, Arzt- und Apothekenbesuche
sowie der Weg zur Arbeit, wenn Heimarbeit nicht möglich ist.
Tagaktuelle Infos erhält man unter:
Bundesgesundheitsministerium - Coronavirus
Robert-Koch-Insitut - COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)
Fallzahlen in Deutschland und Weltweit
RKI - COVID-19-Dashboard
mit rasanter Ausbreitung und teilweise mit tödlichem Verlauf.
Die Übertragung erfolgt über Tröpfcheninfektion - Husten, Niesen und Auswurf.
Inkubationszeit: bis 14 Tage - im Mittel Ausbruch nach 5-6 Tagen
Mittlerweile hat das Coronavirus eine weltweite Pandemie ausgelöst
und es sind bereits hunderttausende Menschen infiziert.
Tausende sind bereits an der Lungenkrankheit Covid-19
gestorben, die der Erreger auslöst.
Auch in Deutschland sind inzwischen alle Bundesländer
betroffen und in einigen wurden sogar Ausgangssperren verhängt,
um die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
Hamsterkäufe erstreckten sich vorrangig auf Klopapier,
Desinfektionsmittel, Nudeln, Mehl und Kondome 🙈
Sämtliche Veranstaltungen wurden gecancelt, Schulen
geschlossen und in allen nur denkbaren Bereichen
arbeiten die Menschen jetzt im Homeoffice.
Plötzlich spricht man von systemerhaltenden Arbeitsbereichen
und bedenklichen Grenzen des bestehenden Gesundheitssystems.
Häusliche Quarantäne und "Social Distance" sind gängige
Begriffe und tagtäglich im Gebrauch.
Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland
wird derzeit insgesamt als hoch eingeschätzt, für Risikogruppen
als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe
nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.
Diese sind:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Diabetes
Atemwegserkrankungen
Bluthochdruck
Krebs
Wie kann man sich selbst schützen?
Coronavirus - Schutzmaßnahmen:
- Händewaschen - mehrmals täglich - gründlich mit warmem Wasser + Seife
Nach der Ankunft zu Hause und jeglichem Kontakt
- In die Armbeuge oder ein Taschentuch niesen oder husten,
Taschentücher direkt entsorgen
- Abstand halten - 1,5 - 2 m Abstand zu Mitmenschen
- Möglichst wenig ins Gesicht fassen, damit die Viren nicht
in die Nähe der Atemwege gelangen
Maßnahmen und Vorgaben von Bund und Länder:
Kontaktverbot: Am 22. März 2020 haben sich Bund und Länder
auf einheitliche Regeln für ganz Deutschland geeinigt.
Eine bundesweite Ausgangssperre gibt es nicht, stattdessen ein
Kontaktverbot. Bei Zuwiderhandlungen drohen Strafen.
Die neuen Regeln gelten zunächst für zwei Wochen
und sehen so aus:
Erlaubte Kontakte:
Treffen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit sind verboten,
ausgenommen Familien sowie im selben Haushalt lebende Personen.
Wer unterwegs ist, zum Beispiel einen Spaziergang macht oder in den
Supermarkt zum Einkaufen geht - das ist erlaubt - soll einen
Mindestabstand von 1,5 m zu anderen halten.
Restaurants und Cafes:
In den kommenden zwei Wochen müssen auch alle Restaurants
und Gaststätten schließen - davon ausgenommen ist die Lieferung
und Abholung mitnahmefähiger Speisen, um sie zu Hause zu verzehren.
Körpernahe Dienstleistungen:
Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios
und ähnliche Betriebe bleiben zu, weil bei diesen Dienstleistungen
eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Medizinisch notwendige Behandlungen
sind aber weiterhin möglich.
Rausgehen:
Möglich sind Wege zur Arbeit und zur Notbetreuung, Einkäufe, Arztbesuche,
die Teilnahme an wichtigen Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen
oder Hilfe für andere. Auch individueller Sport und Bewegung an der
frischen Luft sowie dringend notwendige Tätigkeiten sind weiterhin erlaubt.
Ausgangsbeschränkungen in einzelnen Bundesländern:
Bayern, das Saarland und Sachsen halten trotz des nun geltenden
bundesweiten Kontaktverbots an ihren strengeren Regelungen fest.
In diesen Bundesländern darf man die eigene Wohnung nur verlassen,
wenn trifftige Gründe vorliegen - notwendige Einkäufe, Arzt- und Apothekenbesuche
sowie der Weg zur Arbeit, wenn Heimarbeit nicht möglich ist.
Tagaktuelle Infos erhält man unter:
Bundesgesundheitsministerium - Coronavirus
Robert-Koch-Insitut - COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)
Fallzahlen in Deutschland und Weltweit
RKI - COVID-19-Dashboard
Alles in allem lässt sich sagen, es gab immer wieder neue Krankheitserreger -
nicht nur aus Asien. Ebola kommt aus Afrika, MERS aus dem mittleren
Osten und Tollwut ist in Europa aktiv (allerdings durch Impfungen
stark zurückgedrängt).
Neuartige Zoonosen werden weiter entstehen,
wenn wir immer weiter vordringen in die Lebensräume der Tiere.
Bereits seit Jahren warnen Umweltschützer vor genau dieser Gefahr,
denn am Ende hängt alles zusammen - Gesundheit von Mensch
und Tier und Umwelt. Unsere Verantwortung ist, die Umwelt,
das Klima und die Artenvielfalt zu schützen.
Wie zu lesen war, will die chinesische Regierung ihr Wildtierschutzgesetz über-
arbeiten und den Handel von allen landlebenden Wildtieren für den Verzehr verbieten.
Es fällt schwer, das wirklich zu glauben, aber es wäre ein erster Schritt
in die richtige Richtung, wenn auch sicher nicht der einzige.
Man darf gespannt sein, ob der Mensch aus dieser weltweiten Krise
"seine Lehren zieht" und sich tatsächlich etwas verändert -
aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
In diesem Sinne bleibt nur,
jedem zu wünschen,
dass er gesund bleibt !
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