Die Igel-Nothilfe-Taubertal gerät zunehmend selbst in Not 😰
Ein Igelzwerg nach dem anderen landet inzwischen auf der
Kranken- und Aufzuchtsstation -
inzwischen 30 Stachelzwerge.
Von 61 Gramm aufwärts müssen die Stachelnasen mit
hohem Zeitaufwand und nicht unerheblichen
Kosten aufgepäppelt werden.
Nachtschichten sind inzwischen wieder an der Tagesordnung 😅
Da sich längst nicht alle Igel-Finder an den Kosten beteiligen,
bleibt die Igel-Nothilfe auf den meisten Kosten sitzen.
Die Tiere abzulehnen würde aber für diese
kleinen Stachler den sicheren Tod bedeuten.
Die steigenden Preise und Energiekosten verändern die
Situation dramatisch.
Letzter Notfall ist der kleine Tang -
das bedeutet auf afrikanisch Zange,
denn damit wurde er aus einem Abflussrohr gerettet.
Gut, wenn man jemand kennt, der jemand kennt,
der bei der Feuerwehr ist ;-)
Ganz herzlichen Dank an Heidi & Thomas,
die den Zwerg aus seiner misslichen Lage befreit haben.
Das eigentliche Drama wurde aber erst bei näherem Hinsehen
offensichtlich.
Bis um 5:30 Uhr dauerte die Versorgung aller Tiere und dazwischen immer wieder das Entfernen der Maden 😓 |
tauchen neue Maden auf.
Ein Wettlauf mit der Zeit, denn nicht das
Fressen des Gewebes ist das einzige Problem
von Maden, sondern ihre Hinterlassenschaften
vergiften den Körper des Opfers 😰
Noch immer ist der Kampf nicht gewonnen,
aber Aufgeben ist keine Option.
aber Aufgeben ist keine Option.
Wer selbst schon einmal um so ein kleines Leben gekämpft hat,
kann vielleicht nachvollziehen, warum es sich immer
lohnt, alles zu geben, damit die kleine Seele eine Chance hat.
Aber allein kann man das in diesem Umfang nicht leisten.
Darum ist Eure Unterstützung dringend notwendig und wichtig,
da diese kleinen stacheligen Kobolde
in großer Not und vom Aussterben bedroht sind.
Unter folgendem Link gibt es vielfältige Möglichkeiten,
diesen kleinen Wesen zu helfen.
Herzlichen Dank im Voraus 🙏💝
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen