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Die Gefahren für unseren einheimischen Braunbrustigel

sind vielfältig und er gerät zunehmend in große Not.

Darum kümmere ich mich mit viel Herzblut bereits seit

über 10 Jahren u.a. um diese bedrohte Tierart.

Fast 500 Tiere wurden mittlerweile aufgezogen, behandelt,

gepäppelt, medizinisch versorgt und überwintert.

Es kostet enorm viel Zeit, Kraft, Geld und jede Menge Nerven,

aber jedes einzelne kleine Leben ist es wert!

Montag, 1. Juni 2015

Mama Meise macht kurz Pause ......

 
 
 
 
Mama Meise im Nistkasten bei ihren Jungen

 
Es ist Sonntag, 31.05.2015 um 14:00 Uhr, als ich eine ganze Zeitlang
den Nistkasten beobachte. Es regt sich nichts - keiner fliegt rein
und keiner fliegt raus ...... hhhmmm
Ein fixes Foto soll Gewissheit bringen, denn es ist noch
sehr unwahrscheinlich, dass die Jungtiere bereits ausgeflogen sind.
Und siehe da - Mama Meise sitzt im Nest und gönnt sich wohl
ein kleines Päuschen ;-) Und zur Überraschung sieht
die vermeintliche Kohlmeise hier aus wie eine Blaumeise, oder sollte
sich hier ein Fremder reingemogelt haben ..........
 
Nur zwei Jungtiere sind deutlich zu erkennen ....



Heute sind nur noch zwei Jungtiere gut zu erkennen .......
vielleicht sitzen die anderen drunter ......?!
Da immer die stärksten Jungtiere am meisten Futter bekommen,
überleben sehr häufig nur ein Teil der Jungen die Nestlingszeit überhaupt.
Die Schwachen haben eher schlechte Karten :-(





Bei Familie Spatz dagegen sind die Jungvögel schon
ausgeflogen und betteln mit zitternden Flügeln
die Eltern um Futter an - nicht ohne Erfolg ;-)





 
 
 
 
 
 
 
 

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