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Die Gefahren für unseren einheimischen Braunbrustigel

sind vielfältig und er gerät zunehmend in große Not.

Darum kümmere ich mich mit viel Herzblut bereits seit

über 10 Jahren u.a. um diese bedrohte Tierart.

Fast 500 Tiere wurden mittlerweile aufgezogen, behandelt,

gepäppelt, medizinisch versorgt und überwintert.

Es kostet enorm viel Zeit, Kraft, Geld und jede Menge Nerven,

aber jedes einzelne kleine Leben ist es wert!

Montag, 3. November 2014

November - 20 Grad Celsius

Akki  - ausnahmsweise mal friedlich



Der Kleine sieht zwar niedlich aus, aber er entpuppt sich
zum richtigen Rüpel und zu einer kleinen "Wildsau" ;-)
Er stellt am liebsten seinen Wassernapf auf den Kopf
und schreddert alles, was er an Zeitungen finden kann.
Danach wird der Futternapf mit nasser Zeitung zu gestampft ;-)
Und wenn Reinigung angesagt ist, zieht er sich seine
Stacheln ins Gesicht und kommt fauchend aus seiner Deckung.
Für sein späteres Leben in Freiheit sicher nicht die
schlechtesten Voraussetzungen.
 

Vorher ......











 
... und am Morgen danach .....



 
 
 
 
Bei strahlendem Sonnenschein kann man kaum glauben,
dass der Kalender November schreibt.
 
Die Futterhäuser werden inzwischen hauptsächlich
von 3 Igeldamen besucht, darunter auch Primus.
Die Igelmännchen haben sich bereits im Oktober zurückgezogen.
Akki und Benny werden die Residenzen auf dem Balkon beziehen,
sobald sie die Medikamente verstoffwechselt haben um dort
ihren Winterschlaf zu halten.
 
 
 
 
Der Garten und die Natur bieten immer wieder faszinierende Anblicke.
 
 
 
 
 
 










 




 
































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