Welcome to the Blog


Die Gefahren für unseren einheimischen Braunbrustigel

sind vielfältig und er gerät zunehmend in große Not.

Darum kümmere ich mich mit viel Herzblut bereits seit

über 10 Jahren u.a. um diese bedrohte Tierart.

Fast 500 Tiere wurden mittlerweile aufgezogen, behandelt,

gepäppelt, medizinisch versorgt und überwintert.

Es kostet enorm viel Zeit, Kraft, Geld und jede Menge Nerven,

aber jedes einzelne kleine Leben ist es wert!

Sonntag, 30. Oktober 2016

Halloween 2016







Nach wie vor ist Halloween so gar nicht meins, 
aber Kürbisse schnitzen ist einfach toll - 
vor allem mit den Kids 


    







Die Vorstellungen der Kids mussten exakt umgesetzt werden - 
puuhh - eine echte Herausforderung ;-)





Am Ende waren aber beide mit dem Ergebnis zufrieden




2014 ist diese Katze entstanden .......



..... und 2016 wurde es spontan 
ein Igel - denn die Hochsaison läuft ;-)











Samstag, 22. Oktober 2016

Gartendeko aus Beton III - Blumenkübel mal anders




                                                                   






















  



Blumenkübel
aus 
Beton










Die nächsten Werke aus Beton sind nun endlich fertig.
Diese Blumenkübel werden aus Handtüchern 
hergestellt, die in Beton getränkt werden. 




 Die Handtücher haben nach dem Tränken ein 
ordentliches Gewicht 
und es ist eine ziemliche "Sauerei" - 
aber die Mühe lohnt sich  ;-)
Es werden nicht die letzten Blumenkübel sein!

Blumenkübel nach dem Aushärten ....


.... und farbig gestaltet






                                 













Ein weiteres Rhabarberblatt 


























Aus dem Beton für die Blumenkübel wurden
gleich noch ein paar Trittsteine hergestellt.










Endlich ist auch eine Betonhand gelungen -
vorher sind immer die Finger abgebrochen ...




Es weihnachtet fast schon bissi ....... ;-)


Beton ist vielfältiger, als man denkt - 
es sind bereits weitere Werke in Arbeit ....



Freitag, 7. Oktober 2016

Handwerkeln - Gartenecken neu entdecken




Wenn man einen großen Garten hat und wenig Zeit, 
bleibt doch mal die eine oder andere Ecke
unbearbeitet und/oder eine Baustelle.

Einige dieser "Baustellen" habe ich mir in den
vergangenen Wochen mal vorgenommen
und möchte Euch die Ergebnisse nicht vorenthalten.

Es ist nichts aufregendes, aber teilweise war es dennoch
sehr arbeitsintensiv und sieht nun allemal besser aus als vorher. 

Als erstes war da der Weg durch den Garten. 
Ursprünglich waren es Waschbetonplatten - dann wurde eine
Terrasse gepflastert und der Hauseingang gleich mit.
Der Übergang vom Weg zum Pflaster war nun eher
eine unschöne Stelle für Schmutz und Unkraut.
Irgendwann soll der Weg einheitlich werden - 
nur wann ist noch völlig offen ;-)


Das Zauberwort hieß Steinmosaik - das wollte ich schon 
immer mal ausprobieren. 
Steine gab's im 25 kg Sack und dann ging's los.
Es sind noch jede Menge Steine übrig - 
vielleicht für weitere Projekte .......?!




Der erste Schritt bestand darin, den ganzen Schmutz,
Sand, Unkraut zu entfernen.
Danach muss der Untergrund geprüft werden - 
hier war zum Glück Schotter und Splitt bereits vorhanden.

Für einen Frostschutz sollte man bis zu einer Tiefe 
von mind. 50 cm ausheben .....
Da es sich hier aber nur um einen schmalen Streifen
handelt, wurde der vorhandene Untergrund als tauglich eingestuft ;-)
Eine Verdichtung ist ebenfalls erforderlich, damit ein Absacken
der Deckschicht verhindert wird. Für eine Rüttelplatte war 
der Streifen zu schmal (Gott sei dank ;-) - 
also wurde mit einem Brett und einem Hammer verdichtet.




Damit es am Ende nicht doch Risse im Beton gibt, wurden
zur Stabilität noch Pflastersteine eingebaut.
Eine erste Schicht von Magerbeton wurde eingebracht.
Magerbeton ist eine Mischung aus Zement und 
Betonkies, der eine hohe Belastbarkeit hat.
Nach zwei Tagen ist man auf der sicheren Seite 
und kann weitermachen.


Nachdem die Steine gewaschen und vorsortiert waren, 
wurde eine Trockenübung gelegt.
So sollte das Ergebnis eigentlich aussehen ........




Die Steine wurden wieder entfernt und der Zementmörtel
eingefüllt, in den dann die Steine eingedrückt wurden.
Dabei muss auf die Höhe geachtet werden, damit 
es keine Stolperfallen gibt.

Allerdings hat der Zementmörtel ein ordentliches Volumen,
so dass am Ende nur ein Teil der Steine ihren Platz fanden.
Danach wurde das ganze abgedeckt, da bei 30 Grad
der Beton sonst zu schnell austrocknet
und damit der Aushärtungsprozess beeinträchtigt wird.



Das Ergebnis - nicht ganz wie vorgesehen,
aber allemal besser als zuvor.






Als körperliche "Königsdisziplin"wurden dann an anderer Stelle 
noch Randsteine gesetzt. Eine echte Männerarbeit und nur 
bedingt zur Nachahmung empfohlen (Muskelkater garantiert)!

An dieser Stelle gab es immer wieder kleinere Überschwemmungen, 
wenn es stark regnete und das Wasser über die Regenrinne lief.
Abhilfe sollte eine zweite Reihe Randsteine bringen, die mit Kies
aufgefüllt wird, wo das Wasser dann versickern soll / kann.


Als erstes wurde etwas Erde abgetragen und
eine Rinne gebuddelt. Bei trockenem Wetter keine spaßige Angelegenheit.
Gute Dienste leistete mir dabei ein Zimmermannshammer - 
und auch wenn die Männer jetzt schmunzeln, es hat super funktioniert!



Auf das Zementieren wurde verzichtet, da der Halt 
hier durch das Erdreich völlig ausreichend ist.





Last but not least galt es noch, einen Abschluss zwischen Terrasse und
dem abschüssigen Rasen hinzukriegen.
Die Lösung sind Pflanzsteine und Kies - passend zum Pflaster in Rottönen.






















Fertisch ;-)))



Dienstag, 4. Oktober 2016

Gartendeko aus Beton II - Wurm, Schalen und Trittsteine





Raupe Rita


Es gibt nun endlich die ersten Werkeleien aus Beton.
Nicht alles ist geglückt, aber dennoch ist 
einiges ganz ordentlich geworden.

Ein bisschen Experimentierfreude gehört dazu, 
 denn das richtige Mischungsverhältnis von
Zement, Sand und Wasser entscheidet 
letztendlich, ob es was wird oder nicht.



Verzierungen können direkt in den Beton gedrückt werden -
Muster ebenfalls 






















Auch mit Farben kann man 
sich austoben - 
diese sollten allerdings wetterfest sein. 



















Trittsteine mit Muster - 
der Phantasie 
sind hier keine Grenzen gesetzt


















Montag, 3. Oktober 2016

Der Ernst des Lebens ......


Felix mit seiner Wunschschultüte -
von Mama selbst gebastelt - Chapeau!

So schnell vergeht die Zeit - und ja, noch heute sagt der Volksmund -
mit der Einschulung beginnt der "Ernst des Lebens".

In der Tat ist es großer Schritt im Leben eines Kindes, 
welches bis vor kurzem noch in den Kindergarten gegangen ist.
Dort wurde gespielt und gesungen - natürlich pädagogisch wertvoll -
und auch schon auf die Schule vorbereitet.
Buchstaben erkennen und einige Worte lesen - das kann Felix längst.
Und wie schon früher, wird auch heute der Schulbeginn versüßt -
mit Süßigkeiten in der Schultüte und leckerem Kuchen.



So kann der Schulanfang ordentlich versüßt werden ......

Dann hoffen und wünschen wir ihm, dass er noch
lange Spaß an der Schule hat und der "Ernst "
noch etwas auf sich warten lässt.
Und damit ist jetzt nicht sein Onkel gemeint ;-)))



Flottes Schulkind mit flottem Schulranzen 

Bruder Moritz musste auch schon eine Schultüte haben ;-)

An Kreativität mangelt es Felix nicht, ganz im Gegenteil.
Er sammelt alles und kann alles gebrauchen - um
damit sinnvolle Dinge zu basteln und zu bauen.

Überhaupt sieht er in allem eine Verwendung - 
die optimale Müllvermeidung ;-)
Mama stöhnt nicht selten, weil er sämtliches Verpackungsmaterial
und andere Utensilien umfunktioniert.





So entsteht ruckzuck aus einem Eisbecher - ein Katapult

und 

aus einem Lampenkarton ein futuristischer Papierkorb
für sein Zimmer.

Papierkorb mit rundem Einwurfloch


Mit Papa hat er kürzlich eine Wetterstation gebastelt:





Von vielen kreativen Basteleien gibt es leider keine Fotos - 
aber er bastelt nun schon seit Jahren immer wieder verblüffende Sachen.
Und seine Leidenschaft für das sammeln von Steinen hat er ganz 
sicher nicht von Mama oder Papa *grins*

Herbst - Deko gab es auch schon: