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Die Gefahren für unseren einheimischen Braunbrustigel

sind vielfältig und er gerät zunehmend in große Not.

Darum kümmere ich mich mit viel Herzblut bereits seit

über 10 Jahren u.a. um diese bedrohte Tierart.

Fast 500 Tiere wurden mittlerweile aufgezogen, behandelt,

gepäppelt, medizinisch versorgt und überwintert.

Es kostet enorm viel Zeit, Kraft, Geld und jede Menge Nerven,

aber jedes einzelne kleine Leben ist es wert!

Mittwoch, 6. Juli 2016

Igelin Luna back to the roots ;-)


Bildhübsche Luna

Lady Luna hat sich nach ihrer Bissverletzung super erholt. 
Da sich noch ein hartnäckiger Husten eingestellt 
hat, wurde dieser ebenfalls noch behandelt.
Seit einigen Tagen ist sie nun endlich wieder in Freiheit *freufreu*



Luna - not amused 

Luna will raus !


Wiedererkennungsmarkierung bei Luna


Nachdem es einige Zeit regen Igelverkehr im Garten gab - und das 
in jeder Hinsicht - wird es nun langsam ruhiger. 
Regelmäßig verschliefen 3-4 Igel in den Igelhäusern im Garten den Tag - 
bis eines Tages wohl unliebsamer Besuch aufgetaucht ist.
Man kann es nur vermuten, denn auch die Nachtaufnahmen geben 
leider keinen genauen Aufschluss darüber.

Es spricht alles dafür, dass ein Marder die Igelhäuser heimgesucht und 
die Futternäpfe geplündert hat. Zimperlich war er jedenfalls nicht,
denn sämtliche Stofflappen an den Eingängen waren abgerissen,
das Zeitungspapier herausgezogen und die Futternäpfe in
der ganzen Wiese verstreut.

So werden die Futterhäuser jetzt oft erst weit nach Mitternacht
aufgesucht und alle Näpfe fein säuberlich geleert. 
Das Wetter dürfte den Stachelrittern auch anderweitig
Nahrung bieten, denn es ist weder zu heiß noch zu nass.



Im Garten grünt und blüht alles .....












Kindheitserinnerungen: Kleeböcke - man sieht sie kaum noch







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